14. Etappe der Vuelta
Schwer auszurechnende Etappe
Vom äußersten Nordwesten hat sich die Vuelta 2024 in den Norden weitergearbeitet, ist aber immer noch eher nordwestlich anzutreffen. Die 14. Etappe der Vuelta 2024 führt von Villafranca del Bierzo über 200,5 Kilometer nach Villablino und ist ein Teilstück, das nur sehr schwer auszurechnen ist. An sich ist die Etappe als Mittelgebirgsetappe definiert.
Strecke der 14. Etappe
Die Etappe beginnt bei 400 Meter Seehöhe und das Profil steigt dann recht deutlich an. Es ist eine lange Anfahrt, die immer leicht bergauf führt und auch zwei unkategorisierte Hügel beinhaltet. Nach 90 Kilometer hat man eine Seehöhe von 1.000 Meter erreicht und es gibt eine Bergwertung der 3. Kategorie.
Danach folgt eine lange Abfahrt, die bis auf 400 Meter Seehöhe zurückführt. Von dort aus wird der Puerto de Leitariegos angefahren, eine Bergwertung der 1. Kategorie auf 1.526 Meter Seehöhe. Die Bergwertung ist 22,8 Kilometer lang und hat eine durchschnittliche Steigung von 4,5 %. Nach der Abfahrt ist man fast schon im Ziel.
Bildquelle: lavuelta.es
Die Favoriten
Eigentlich ist es erstaunlich, dass diese Etappe mit dem beachtlichen Berg vor dem Ziel als Mittelgebirgsetappe definiert ist, andere Etappen mit 3er Bergwertungen sind Bergetappen. Diese Etappe könnte ein Fall für die Fluchtgruppe sein, obwohl der lange Anstieg im Finale gut zum Angreifen für die Klassementfahrer ist.
Es kann aber sein, dass die Steigung doch zu flach ausfällt und man sich nicht so leicht wird lösen können, um einen Vorteil herausfahren zu können.
Ergebnisse und Details
Alle Ergebnisse und die Einzelwertungen (Bergwertung, Sprintwertung ...) finden Sie auf der offiziellen Webseite der Tour de France.
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