Volleyball ist einfach umschrieben, denn im Volleyballspiel treten zwei Mannschaften mit sechs Mitgliedern gegeneinander an, um mit dem Ball Punkte zu erzielen. Aber im Detail ist es dann nicht mehr ganz so einfach, denn es gibt verschiedene Definitionen, wann der Ball im Spiel ist und wann er im Aus ist oder welche andere Vorgaben es gibt.
Ebenfalls ein großes Thema ist die Art und Weise, wie im Volleyballsport der Ball berührt und gespielt werden darf. Ein Weitschuss per Fuß ist schon einmal keine gute Idee, würde aber auch bei dem reduzierten Spielfeld keinen Sinn machen. Es gibt also eine ganze Reihe von Spielregeln, die zu beachten sind und die auch von den beiden Schiedsrichtern stets umgesetzt oder eingefordert werden müssen, wenn die Mannschaften sich fehlerhaft verhalten.
Die Spielregeln sind dabei die Sammlung an Durchführungsbestimmungen, wie im Volleyball überhaupt agiert werden soll. Wie wird der Ball gespielt, wie darf gebaggert, geblockt und angegriffen werden und wann wird eine Regel verletzt. Dazu gibt es auch die Vorgaben der richtigen Aktion am Netz und das hat große Bedeutung. Denn das Netz steht natürlich im Mittelpunkt der Sportart. Während im Tennis etwa weit vom Netz entfernt auf der Grundlinie agiert wird, versammeln sich die beiden Mannschaften im Volleyball unmittelbar in der Nähe des Netzes. Die einen wollen punkten, die anderen wollen genau das verhindern.
Aber es muss auch Regeln geben, wie es mit Pausen, Spielerwechsel oder einer Auszeit ablaufen sollen, damit den Regeln entsprochen wird und damit das Spiel ordnungsgemäß vonstattengehen kann. Die Regeln sind allen bekannt und das Schiedsrichterteam überprüft die korrekte Umsetzung.
Das Spiel braucht den Volleyball und damit einen Ball mit regelkonformen Dimensionen sowie das Spielfeld mit den nötigen Einrichtungen. Dazu zählen etwa Netz und Pfosten und natürlich für die richtige Spieldurchführung auch ein Team mit Schiedsrichter und Offizielle. Die Schiedsrichter kommunizieren über Schiedsrichterzeichen und so ist auch für die Zuschauer erkennbar, welche Entscheidung getroffen wurde.
Neben dem Spielfeld und dem Ball sowie den Spielleitern braucht es aber auch eine Mannschaft, die im Gegensatz zum Beachvolleyball größer ist. Es gibt Besonderheiten wie den Libero und auch im Volleyball gilt, dass man mit Trainingstipps sich verbessern kann. Die Manschaft besteht aus:
Die Spielregeln definieren nicht nur die Größe des Spielfeldes oder die Beschaffenheit des Balls, sondern generell die Spielweise oder den aktuellen Zustand des Balles. Geregelt ist etwa das Spiel am Netz oder auch die Auszeit oder Spielerwechsel und die Strafen und Sanktionen bei regelwidrigem Verhalten und/oder Vorgehen. Außerdem werden die verschiedenen Spielsituationen behandelt, die vom Ball am Netz bis zum Block, vom Angriffsschlag bis zur Spielverzögerung reichen.
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