Sobald die Blätter beginnen von den Bäumen zu fallen und die ersten Minustemperaturen angezeigt werden, fangen begeisterte Wintersportler bereits an mit den Hufen zu scharen und wollen los in das nächste Schneegebiet.
Es gibt allerdings einige, die noch nie in einem solchen Gebiet waren, da sie nicht daran glauben, die Herausforderungen eines Wintersports meistern zu können. Dabei gibt es weltweit Millionen von begeisterten Ski- oder Snowboardern, die darauf warten, ihrem Lieblingshobby endlich wieder nachgehen zu können.
Für Anfänger oder Neulinge auf diesem Gebiet stellt sich dann die Frage, was ist denn nun “besser”, Ski oder Snowboard? Natürlich ist das immer eine subjektive Entscheidung, welche auf die Bedürfnisse und Ansprüche des Anwenders abgestimmt sein sollten. Wir haben ein paar Fakten gesammelt, damit die Entscheidungsfindung etwas erleichtern wird.
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Wenn die persönlichen Stärken und Schwächen außer Acht gelassen werden, welche man bei der Wahl berücksichtigen sollte, ist “oberflächlich” zu behaupten, dass Snowboarden leichter zu erlernen ist als das Skifahren. Der Grund ist, dass Skifahren aus koordinativen Faktoren deutlich anspruchsvoller ist als Snowboarden. Hierbei müssen sowohl, Beine, Arme als auch die Körperbewegungen aufeinander abgestimmt sein. Das ist für Menschen, welche solch eine Sportart noch nie ausgeübt haben, nicht besonders einfach.
Beim Snowboarden ist der Unterschied, dass dabei das Board “nur” durch das Gleichgewicht bzw. die Gewichtsverlagerung gesteuert wird. Als Skateboard Fahrer hat man hierbei nicht unbedingt Vorteile, was eigentlich naheliegend wäre. Das liegt daran, dass man beim Snowboarden, im Gegensatz zu anderen Board Sportarten wie Surfen, seitlich zum Hang steht.
Einer der Gründe, weswegen sich einige scheuen diese beliebten Wintersportarten zu beginnen, sind die anfallenden Kosten. Diese sind relativ kostenintensiv. Beide Sportarten kosten ungefähr gleichviel. Vernünftige Skier oder Boards kosten ungefähr 400 € in der Neuanschaffung. Zusätzliche Kosten für Winterkleidung, Brille, Schutzausrüstung und so weiter sollten hierbei nicht unterschätzt werden. Da die Preisspanne je nach Herstellern stark auseinandergeht, kann dafür keine solide Aussage getroffen werden. Einstellen sollte man sich allerdings auf ähnliche Kosten wie bei der Anschaffung von einem Board oder Skiern.
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Gerade, wenn man etwas knapp bei Kasse ist, sucht man nach einer Möglichkeit, um den Traum von der Ausübung einer solchen Wintersportart angemessen zu finanzieren. Sobald sich für eine Sportart entschieden wurde, stellt man fest, dass es äußerst kostspielig ist, sich das gesamte Equipment regelmäßig auszuleihen, demnach ist es günstiger, die Gegenstände einmalig zu erwerben. Profitabel kann es sein, sich in diesem Zusammenhang mit Dogecoin Prognosen auseinanderzusetzen, welche mit geringfügigen Investitionen enorme Gewinne erzielen können. Sobald das erledigt ist, kann man dem Adrenalinkick des Wintersports endlich nachgehen.
Theoretisch ist man schneller auf Skiern unterwegs, da man mit dem Snowboard mehr Reibungspunkte mit der Bodenfläche hat. Allerdings sind bei Boards mit Geschwindigkeiten bis zu 200 km/h zu rechnen, der amtlich schnellste Skifahrer ist bei einer Spitzengeschwindigkeit von 252 km/h. Als Anfänger kommt man allerdings nicht an solch eine Schnelligkeit heran.
Egal für welche Sportart sich entschieden wird, der Spaßfaktor wird mit Sicherheit vorhanden sein.
Das Thema Sportarten ist ein sehr großes und reicht etwa von den Sportbegriffen zu den beliebtesten Sportarten in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz bis zu der Frage Skifahren oder Snowboarden, was gerade in Österreich gerne diskutiert wird. Ein Thema sind dabei die Skigebiete in Europa selbst. Die Sportart Auswahl gestaltet sich mitunter schwierig und die Motivationen sind auch unterschiedlich. Es gibt auch regionale Zugänge, wie die Sportmannschaften in New York. Generell ist aber die Faszination an Sportarten hervorzustreichen, wodurch die Bindung zu den Fans entsteht und die Emotionen sich entwickeln können.
Die Sportarten lassen sich auch untergliedern, wie etwa als Trendsportarten im Sommer oder mit dem Begriff Outdoor-Sportarten. Es gibt auch technische Erweiterungen wie die künstliche Intelligenz und ganz eigene Themen, wozu auch zum Beispiel Apps zum Verwalten von Mannschaften zählen. Der Stierkampf ist so eines, wo man darüber diskutieren kann, ob das eine Sportart ist oder nicht. Es gibt aber auch ganz kuriose Sportarten aus aller Welt. Und es gibt die Gefahren bei Kontaktsportarten, die man nicht unterschätzen sollte, wobei Risiko und Sport ohnehin eine bedeutende Kombination ist.
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