Verschiedene Übungsbereiche stehen je nach Angebot zur Verfügung, um sein Golfspiel abseits eines Turniers verbessern zu können. Die meisten Leute, selbst Nicht-Fachleute, kennen die Driving Range für das Training des ersten Schlags auf der Golfbahn. Weniger bekannt ist die Pitching Range für das Training des Bunkerspiels oder anderer schwieriger Schläge und auch das Spiel auf dem Grün ist manchmal ein einziges Rätsel, weshalb eine Putting Range Sinn macht.
Natürlich kennt man den Begriff Break, der eine Veränderung des Grüns umschreibt. Deshalb kann der Golfball auch einfach eine andere Richtung einschlagen, wenn er an so ein Break gerät, weil sich die Struktur des Grüns einfach verändert hat. Diese Veränderungen zu erkennen und sein Spiel entsprechend zu gestalten, ist Aufgabe des Puttens. Mit dem Putter sollte man den Golfball ins Loch spielen, also das Einlochen zeigen, aber so manches Mal will der Ball einfach nicht in das Loch fallen.
Eine Putting Range kann helfen und dabei handelt es sich um einen eigenen Übungsbereich, auf dem man meist mit verschiedenen Grüns abseits des offiziellen Spiels seine Schläge üben und trainieren kann. Verschiedene Grüns machen Sinn, weil man dann unterschiedliche Löcher üben kann ergo auch unterschiedliche Strukturen wie eher flaches Grün oder welliges Terrain. Andernfalls lernt man zwar das Grün beim Übungsloch auswendig, ist aber nicht flexibel genug, wenn man mitten im Turnier auf eine ganz andere Situation gerät. Und von den Profis und den TV-Übertragungen her weiß man, dass ein Grün sehr flach, aber auch durchaus steil beschaffen sein kann, was eine Anpassung der Spielweise erfordert.
Man kennt dieses Angebot an Trainingsbereich auch als Putting Grün oder als Übungsgrün und es hilft nicht nur den Anfängern, um am Grün überleben zu können, auch die Profis verfeinern ihre Technik immer wieder. Und nicht selten hat man beobachten können, dass ein Profi mit beeindruckenden Schlägen bis zum Grün kam, aber die Bälle dann nicht fallen wollen - ein Fall für eine Trainingseinheit auf der Putting Range, um wieder mehr Sicherheit zu bekommen.
Den Golfsport verbindet man mit dem Golfschläger, wobei es aber mehr als einen braucht. Daher muss man die Schläger auch wo unterbringen und damit ist man beim Bag oder Golfbag angekommen. Mit dem Trolley oder Buggy sind weitere Begriffe eng mit der Ausrüstung verbunden und der Caddy wird auch jener Assistent verbunden, der die Tasche trägt - aber diese Person kann auch sehr hilfreich bei der Schlägerauswahl und Platzerfahrungen sein.
Klein, aber oho ist das Tee als Hilfsmittel beim Abschlag. Der Abschlag selbst wird nur gelingen, wenn man ihn oft genug geübt hat. Das führt zur Driving Range als Übungsplattform für den ersten Schlag auf der Lochbahn. Mit der Pitching Range und der Putting Range stehen zwei weitere Übungsplattformen zur Verfügung. Mit gutem und regelmäßigem Training sollte sich auch das Handicap verbessern lassen.
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