Golf ist eigentlich eine Sportart, die zur Gruppe der Präzisionssportarten zählt. Denn die Genauigkeit ist ein Kernstück des Golfsports, bei dem es darum geht, einen Ball in der Lochbahn einzulochen und dabei möglichst wenig Schläge zu brauchen. Das klingt einfacher als es ist, weil man selbst bei gutem Training jeden Schlag doch ein wenig anders durchführt. Gespielt wird Golf auf dem Golfplatz, der mit Wald, hohem Gras, Wasser und Sandbunker für reichlich Probleme sorgt. Zwar gibt es mit dem Fairway eine breite Rasenfläche auf dem Weg zum Loch, aber die Hindernisse ziehen den Ball manchmal fast magisch an und sorgen für unnötig viele Schläge und damit schwächeren Ergebnissen. Golf ist eine Weltsportart geworden und aus dem elitären Sport wurde ein Breitensport mit vielen Golfplätzen weltweit.
Die Basis des Golfsports besteht natürlich aus dem Golfplatz und seinen Eigenheiten sowie aus den Golfschlägern, mit denen der Ball eingelocht werden sollte.
Die Ausrüstung ist natürlich auch ein Thema, wobei die Trainingsmöglichkeiten für die Schläge interessant sind. Dann wird es schon konkreter mit den Golfschlägen im Spiel selbst sowie den Wertungen. Die Arten von Golfspieler ist durchaus wichtig, die größten Turniere sowieso.
Der Golfsport war lange Zeit eine Sportart, die den Reichen zugeschrieben wurde. Wer viel Geld hatte, konnte es sich leisten, den Golfschläger zu schwingen, um den kleinen Ball mit möglichst wenigen Schlägen in die vorgesehenen Löcher zu bringen. Tatsächlich haben viele wichtige Besprechungen zwischen Unternehmenspartnern ihren Ausgangspunkt oder auch ihren erfolgreichen Abschluss am Golfplatz erlebt. Man spielte gemeinsam eine Runde und kam ins lockere Gespräch, wodurch viele Möglichkeiten eröffnet wurden. Das Golfspiel war dabei der nette Unterhalter im Hintergrund.
Heute ist Golf aber zu einem Massensport geworden und das merkt man auch an der stark wachsenden Zahl an Golfplätzen. Damit sind auch die Begriffe rund um den Golfsport breitentauglich geworden. Klar, Hole in One haben viele gekannt, die nichts mit Golf am Hut hatten, aber auch viele andere Begriffe sind heute viel bekannter als zu Zeiten es elitären Sports.
Das beginnt bereits beim Golfplatz, denn den Bunker kennt man auch abseits des Militärs und dass das Rough nicht das Gras ist, in dem man seinen Ball finden möchte, wissen auch viele eher Unkundige. Die Windfahne kennt man vom Wetter, ist an vielen Dächern sogar durch einen Wetterhahn eingerichtet und spielt im Golfspiel erst recht eine wichtige Rolle, denn der leichte Ball lässt sich gerne ein wenig vertreiben und das muss man wissen, bevor man zum Schlag ansetzt.
Und schließlich gibt es die Scorerkarte selbst mit den Eintragungen im Turnier - sei es im Amateurbereich bei einem Turnier des Vereins oder bei einem Profiturnier, wo es um sehr viel Geld geht und natürlich auch um Punkte für die Weltrangliste. Man freut sich über jedes Birdie und ärgert sich über jedes Bogey - Begriffe, die die Leistung bei jeder einzelnen Lochbahn umschreiben und so erkennt man auf einem Blick anhand der Ergebnisse, wo ein Spieler gut abgeschnitten hatte und wo er Probleme hatte.
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