Volleyball ist bekannt als sehr dynamische Ballsportart, die in der Halle betrieben wird. Turniere gibt es schon sehr lange und das Spiel über das hohe Netz ist auch medial vor allem bei olympischen Bewerben oder Weltmeisterschaften von großem Interesse. Daraus hat sich eine weitere Sportart entwickelt, die gerade von einigen Fans des Volleyballs anfangs wenig Akzeptanz vorfand: Beachvolleyball.
Beachvolleyball ist aus dem Volleyball hervorgegangen und der Ballsportart zwar ähnlich, aber es gibt eine ganze Reihe von Unterschieden. Zum einen wird auf Sand gespielt und daher auch der Name Beach, der auf Strand und Sand anspielt. Zum anderen besteht ein Team nur aus zwei Mitgliedern, während beim Hallenvolleyball sechs Mitglieder im Einsatz sind.
Andererseits gibt es das hohe Netz und die ähnliche Technik, um erfolgreich zu sein und in der Zwischenzeit ist auch bei den Volleyball-Spielern und -Funktionären angekommen, dass Beachvolleyball mehr ist als Spaß und Party. Man muss hoch konzentriert zu Werke gehen, um erfolgreich sein zu können und die Konkurrenz wird auch nicht geringer - im Gegenteil. Waren zu Beginn die Teams aus den USA und Brasilien serienweise erfolgreich, so sind die Teams von Deutschland über Österreich bis zu China gleichfalls mit starken Leistungen aufgefallen.
Der Konkurrenzdruck erzeugt noch höhere Qualität und für die Party bleibt kaum Zeit, weil die Spiele alles abverlangen und binnen einer Woche viele Spiele zu bestreiten sind. Seit 1996 ist Beachvolleyball auch olympisch und seit 1997 gibt es offizielle Weltmeisterschaften in diesem Bewerb, der auch durch eine Welttour mit Grand Slam Turnieren getragen wird.
Manche dieser Turniere wie jenes im österreichischen Klagenfurt und später in Wien sind mittlerweile fast schon mit Kultstatus ausgestattet, weil dort das Publikum mitgenommen wird und eine riesige Stimmung gegeben ist - auch bei strömenden Regen. Beachvolleyball ist natürlich auch Ausdruck von Spaß und Party am Strand, aber nicht für die Akteure - Damen wie Herren müssen Hochleistungssport abrufen können, um überhaupt eine Chance zu haben.
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Die Ballsportarten gibt es in reichlicher Form, wobei manche so breitenwirksam sind, dass sie für sich alleine stehen. Das gilt vor allem für den Fußball mit seinen unzähligen Fachvokabeln, aber auch Golf, das man auch zu den Präzisionssportarten zählen kann, ist ein solcher Sport. Und Tennis ist ebenfalls eine Weltsportart mit sehr vielen Begriffen und Informationen.
Die klassischen Ballsportarten abseits dieser Sportarten sind zweifelsohne Handball und Basketball. Auch diese beiden Sportarten kann man als Weltsportarten nennen, wobei sie regional unterschiedlich wichtig sind. Die Handballliga in Deutschland hat den höchsten Stellenwert wie die NBA beim Basketballspiel.
Darüber hinaus ist Volleyball wichtig, aber auch regional unterschiedlich bedeutsam. Daraus entwickelte sich die sommerliche Variante mit dem Beachvolleyball.
Eine andere Herangehensweise gibt es mit dem Tischtennis, der offenbar kleinen Version vom Tennis, doch beides lässt sich kaum vergleichen. Tischtennis wird ganz anders gespielt und erfordert andere Fähigkeiten. Ähnlicher dem Tennis ist hingegen Badminton, etwa beim Service und Netzspiel.
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